Multimodale Mobilität
Der VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) denkt über Zukunftsvisionen nach und hat ein neues Schlagwort dafür entdeckt, die „Multimodale Mobilität“. Gemeint ist damit das Zusammenspiel unterschiedlicher Verkehrsträger.
Der VDV fordert, dass die Städte und Kreise als Träger des ÖPNV die Voraussetzungen für diese Zukunftsvision schaffen, indem etwa Parkflächen für Carsharing oder Leihfahrräder bereitzustellen sind. Die Verkehrsunternehmen, die von den Städten für den örtlichen Nahverkehr betraut werden, suchen neue Einnahmequellen um die Kommunen finanziell zu entlasten und neue Beschäftigungsgarantien ihrer Mitarbeiter zu finden.
Auch der ÖPNV lebt heute von Werbung und Marketing, mit den üblichen unangenehmen verlogenen Tatsachen. Dieses ist auch ein Grund, warum Ticketabonnenten abspringen und Bilanzen in ein negatives Bild rücken können. Der ÖPNV wird in der Werbung als schnell, pünktlich und komfortabel dargestellt und erfüllt diese eigentlichen Grundvoraussetzungen nur äußerst bedingt. Die Wahrheit sieht leider, bis auf ein paar Ausnahmen von schnellen Stadtbahnlinien, sehr dunkel aus. Der ÖPNV besteht hauptsächlich aus langen und umständlichen Linienwegen, um möglichst mit einer Linie viele Einzugsgebiete zu erschließen. Die Folgen sind neben langen Fahrzeiten verpasste Anschlüsse, verbunden mit ewig langen Wartezeiten an den Haltestellen. Die erfundene Augenwischerei der Anschlussgarantie ist alleine schon aus ihrer Kompliziertheit heraus kaum anwendbar und hauptsächlich nur als Marketing Gag zu verstehen. Ländliche Gebiete besitzen so gut wie keine Erschließung an dem ÖPNV und binden kleine Orte von jeglichen Möglichkeiten eine Stadt zu erreichen ab. Die Qualität in den Fahrzeugen ist haarsträubend, volle Busse und Bahnen, Fahrgäste ohne angepasstes Benehmen, Drängelei und für ältere Fahrgäste kaum noch aushaltbar. Wie soll unter diesen Voraussetzungen der ÖPNV eine Alternative zu dem Individualverkehr darstellen? Diese Aufgabe haben sich jetzt einige Vordenker zu eigen gemacht. Doch es hat einen Haken, diese „schlauen Personen“ nutzen selbst nicht den ÖPNV, sondern genau wie ihre Marketing Kollegen mit den „Werbeideen“ ihren gestellten Dienstwagen.
Innerhalb der Verkehrsbetriebe sollen intelligente und ausgesuchte Mitarbeiter, die ebenfalls nur äußerst selten oder gar nicht den ÖPNV nutzen, Möglichkeiten für die Umsetzung der „VDV Ideen“ bezogen auf den jeweiligen Betrieb suchen und ggf. zur Umsetzung führen. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass das Ergebnis ebenfalls nur ein Marketing Gag bleibt. Es wird davon ausgegangen, dass gemessen an Umfragen, das eigene Auto einen niedrigeren Stellenwert besitzt als das Smartphon. Aber ob die zukünftige Generation ebenfalls noch mit einem Smartphon in der Hand herumläuft, bleibt offen. Der alte Walkman hatte ja auch irgendwann mal ausgedient. Es soll gemäß der VDV Vision zur Umsetzung gelangen, dass über ein Smartphon alle mobilen Begehrlichkeiten eine Deckung erhalten. So ist z. B. sofort ein Leihwagen oder nur ein Fahrrad zu ordern um damit seine ÖPNV Fahrt fortzusetzen oder zu beginnen. Vorstellbar ist jedoch nur der Ruf nach einem Taxi. Ebenso ist hier ein Funktionieren der unterschiedlichen Komponenten auszuschließen, verglichen an das Bemühen der üblichen Anschlussherstellung Bahn zu Bahn, Bahn zu Bus, Bus zu Bus, welches schon solange nicht funktioniert wie es den Öffentlichen Personennahverkehr gibt.
Als weiteres Manko der VDV multimodalen Mobilität ist die nicht Berücksichtigung des ländlichen Raumes zu bezeichnen, denn hier findet praktisch kein ÖPNV statt. Wer hier kein Auto, keinen Führerschein besitzt oder zu alt / krank ist ein Fahrzeug eigenständig zu bewegen, ist weiter auf die teure konventionelle Art ein Taxi zu nutzen angewiesen. Aber es ist gleichzeitig ein Beweis dafür, dass der ÖPNV finanzierbar bleiben muss, denn aus diesem Grund wurde ein flächendeckender ÖPNV in ländlichen Regionen nie eingeführt.
Vor einem weiteren kaum lösbaren Problem werden die mit der Umsetzung beauftragten Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe stehen, wenn es um die entstehenden Kosten geht. Im Raum stehen multimodale Tickets, die sowohl zur Nutzung des ÖPNV als auch einen Leihwagen beinhalten. Hier müssten jedoch die Ticketpreise in einem untragbaren Bereich liegen, der dieses Angebot selbst ausschließt. Oder mal wieder eine vom Staat subventionierte Leistung darstellen, die jedoch nicht im Interesse der Allgemeinheit liegen kann. Es bleibt hier wesentlich lukrativer einen Leihwagen ganztägig zu mieten, ohne die in diesem Fall unnötige ÖPNV Anbindung. Im Fernverkehr werden über die DB bereits heute kostenpflichtige Leihwagen am Zielort zur Verfügung gestellt, welches hier auch ein angebrachtes Leistungssegment darstellt. Entgegen der Leihwagennutzung mit ÖPNV Anbindung hat jedoch der Fahrrad und Elektrobike Verleih mit integrierter ÖPNV Nutzung eine Zukunft, denn hier ist durchaus eine moderate Ticketpreisgestaltung denkbar. Schwierig wird auch die Ticketpreisgestaltung einer integrierten ÖPNV und Taxi Nutzung, denn zu groß sind die preislichen Unterschiede dieser beiden Beförderungsarten. Taxiunternehmer lassen nur Preisverhandlungen zu, wenn ihnen eine feste Anzahl zugesagter Fahrten garantiert wird. Doch dieses ist im ÖPNV System nur schwer vorausbestimmbar und wieder müsste der Staat mit Subventionen winken. Die Kostengestaltung der multimodalen Mobilität wird das größte Problem darstellen und nur schwer mit Marketinglügen zu kaschieren sein.
Es wird von dem Verband der Verkehrsunternehmen der Versuch für einen attraktiven Personennahverkehr der Zukunft unternommen, mit Einbindung von Umfragen unter der jüngeren Bevölkerungsschicht, der Smartphongeneration. Doch auch der ÖPNV der Zukunft kann nicht die Individualität und Bequemlichkeit des eigenen Fahrzeugs ersetzen. Es sei denn, die Politik schraubt die Kosten des eigenen Fahrzeugs für die Allgemeinheit in unfinanzierbare Regionen, welches jedoch zum Wohl der Autoindustrie mit unzähligen Arbeitsplätzen als unvorstellbar einzustufen ist.
Das Positionspapier zur multimodalen Mobilität des VDV erinnert ein bisschen an "Magic Max", aus der Werbung von Check24 und ist hier nachzulesen.
Artikel, Stand Dezember 2013
Zu diesen Themen möchte ich jedoch hinzufügen, dass dieses ausschließlich meine private Meinung ist und in keiner Weise mit irgendeinem Verkehrsunternehmen im Zusammenhang steht.
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Der VDV fordert, dass die Städte und Kreise als Träger des ÖPNV die Voraussetzungen für diese Zukunftsvision schaffen, indem etwa Parkflächen für Carsharing oder Leihfahrräder bereitzustellen sind. Die Verkehrsunternehmen, die von den Städten für den örtlichen Nahverkehr betraut werden, suchen neue Einnahmequellen um die Kommunen finanziell zu entlasten und neue Beschäftigungsgarantien ihrer Mitarbeiter zu finden.
Auch der ÖPNV lebt heute von Werbung und Marketing, mit den üblichen unangenehmen verlogenen Tatsachen. Dieses ist auch ein Grund, warum Ticketabonnenten abspringen und Bilanzen in ein negatives Bild rücken können. Der ÖPNV wird in der Werbung als schnell, pünktlich und komfortabel dargestellt und erfüllt diese eigentlichen Grundvoraussetzungen nur äußerst bedingt. Die Wahrheit sieht leider, bis auf ein paar Ausnahmen von schnellen Stadtbahnlinien, sehr dunkel aus. Der ÖPNV besteht hauptsächlich aus langen und umständlichen Linienwegen, um möglichst mit einer Linie viele Einzugsgebiete zu erschließen. Die Folgen sind neben langen Fahrzeiten verpasste Anschlüsse, verbunden mit ewig langen Wartezeiten an den Haltestellen. Die erfundene Augenwischerei der Anschlussgarantie ist alleine schon aus ihrer Kompliziertheit heraus kaum anwendbar und hauptsächlich nur als Marketing Gag zu verstehen. Ländliche Gebiete besitzen so gut wie keine Erschließung an dem ÖPNV und binden kleine Orte von jeglichen Möglichkeiten eine Stadt zu erreichen ab. Die Qualität in den Fahrzeugen ist haarsträubend, volle Busse und Bahnen, Fahrgäste ohne angepasstes Benehmen, Drängelei und für ältere Fahrgäste kaum noch aushaltbar. Wie soll unter diesen Voraussetzungen der ÖPNV eine Alternative zu dem Individualverkehr darstellen? Diese Aufgabe haben sich jetzt einige Vordenker zu eigen gemacht. Doch es hat einen Haken, diese „schlauen Personen“ nutzen selbst nicht den ÖPNV, sondern genau wie ihre Marketing Kollegen mit den „Werbeideen“ ihren gestellten Dienstwagen.
Innerhalb der Verkehrsbetriebe sollen intelligente und ausgesuchte Mitarbeiter, die ebenfalls nur äußerst selten oder gar nicht den ÖPNV nutzen, Möglichkeiten für die Umsetzung der „VDV Ideen“ bezogen auf den jeweiligen Betrieb suchen und ggf. zur Umsetzung führen. Hier besteht allerdings die Gefahr, dass das Ergebnis ebenfalls nur ein Marketing Gag bleibt. Es wird davon ausgegangen, dass gemessen an Umfragen, das eigene Auto einen niedrigeren Stellenwert besitzt als das Smartphon. Aber ob die zukünftige Generation ebenfalls noch mit einem Smartphon in der Hand herumläuft, bleibt offen. Der alte Walkman hatte ja auch irgendwann mal ausgedient. Es soll gemäß der VDV Vision zur Umsetzung gelangen, dass über ein Smartphon alle mobilen Begehrlichkeiten eine Deckung erhalten. So ist z. B. sofort ein Leihwagen oder nur ein Fahrrad zu ordern um damit seine ÖPNV Fahrt fortzusetzen oder zu beginnen. Vorstellbar ist jedoch nur der Ruf nach einem Taxi. Ebenso ist hier ein Funktionieren der unterschiedlichen Komponenten auszuschließen, verglichen an das Bemühen der üblichen Anschlussherstellung Bahn zu Bahn, Bahn zu Bus, Bus zu Bus, welches schon solange nicht funktioniert wie es den Öffentlichen Personennahverkehr gibt.
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